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Deutsch-Bulgarische Stra?entier- Nothilfe e.V. - Tierheime in Dobrich, Schumen und Rousse
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Maxima - Wie es begann...
und wie es endete...

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast

Maxima, eine Schäfer-Mischlingshündin, Maximawurde im Januar 2004 schwer verstümmelt ins Tierheim gebracht. Offensichtlich hatte sie wehrlos als Trainingsobjekt für abgerichtete Hunde dienen müssen. Zwei Pfoten wurden abgerissen, beide auf der rechten Seite, der Kiefer dreimal gebrochen, die Ohren zerfetzt.

Und doch hat sie überlebt und dank einer beispiellosen Hilfsaktion von Tierschützern aus Neuss wurde sie am 6.6. nach Deutschland gebracht und dort in einer Pflegefamilie untergebracht werden.

Auch Spenden für eine Prothese des Hinterlaufes sind bereits eingegangen und wenn Sie sich daran beteiligen möchten, dieser schönen und sanften Hündin wieder eine Zukunft zu ermöglichen, wird Ihnen nicht nur unser Dank gewiss sein. Auch aus Maximas Augen, wird er sie ansehen.




Maxima Am 6.6.04 trafen auf dem Flughafen Frankfurt nicht nur Nelson und Liesa ein, sondern auch ein weiteres Hundeschicksal, das viele Tierschützer so bewegt hat, dass eine spontane Sammelaktion durchgeführt wurde, um auch sie nach Deutschland zu holen: Maxima.
Der erste Anblick war ein Schock für die engagierten Helfer, die sich am Flughafen eingefunden hatten, um die Tiere in Empfang zu nehmen, weil sich nur Wenige wirklich vorstellen können, mit welchen Dimensionen an Grausamkeit und Misshandlung wir in Bulgarien zu kämpfen haben. Maximas Ohren sind zerfetzt, ihrem Kiefer, der mehrfach gebrochen war, fehlen einige Zähne, der rechte Vorderlauf ist bis zum Knie amputiert, der rechte Hinterlauf nur noch als Stumpf vorhanden. Die abgerichteten Hunde, die man auf sie losgelassen hatte, hatten sie buchstäblich zerfleischt. Wieder wurden Rufe laut, warum man dieses unglückliche Tier denn am Leben gelassen hatte, statt ihm ein gnädiges Ende zu geben. Wir haben zu dieser Frage bereits in Bezug auf Nelson eindeutig Stellung bezogen. (Mehr unter: Das Recht zu leben...)
Heute, nicht einmal eine Woche nach ihrer Ankunft, sind diese Rufe Maximaallerdings verstummt.

Warum?

Man hat Maxima gesehen. Man hat eine Hündin gesehen, die eine ungeheure Lebensenergie ausstrahlt, einen Kampfgeist und eine Freude am Dasein, die bewegt und auch beschämt. Sie ist kein hilfloses Bündel, das in der Ecke liegt und reglos vor sich hindämmert. Sie bewegt sich - und zwar mit einer verblüffenden Geschwindigkeit - sie nimmt genauesten Anteil an ihrer Umwelt, sie freut sich riesig über jede freundliche Zuwendung und spielt wie ein Welpe, soweit es ihr möglich ist. Und sie hat einen gesegneten Appetit. Keiner der Tierärzte, die sie bislang untersucht haben, ist angesichts ihrer Vitalität der Ansicht, Maximasie müsse eingeschläfert werden. Natürlich braucht sie Behandlung. Sie braucht Gehhilfen. Sie wird damit nicht springen können wie ein junges Reh. Aber sie wird laufen können, davon gehen auch die Ärzte aus.
Maxima hat sich nicht aufgegeben.
Auch wir werden das nicht tun, soviel sind wir ihr schuldig.

Maxima ist tot (Juli 2004). Wie es endete...

Maxima bei Memory Garden











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